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Wirtschaftsfreundliche Gemeinden - Goldener Boden

Autorenbild: Sabine IlgerSabine Ilger

Es war mir eine besondere Freude, dieses Projekt zu begleiten. Die Aufgabe war es, die Parameter der Auszeichnung für wirtschaftsfreundliche Gemeinden weiterzuentwickeln - im Gleichklang Ökonomie, Gesellschaft und Umwelt.


Die Vernetzung von Wirtschaft und Gemeinden wird nun umfassender betrachtet und schließt wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit ein.


Ein ganzheitlicher Ansatz bedeutet, dass Fragen zur technischen Infrastruktur eines Wirtschaftsstandorts, wie Mobilitäts-, Wasser- und Energiemanagement sowie zum Netzwerkausbau und Flächenmanagement, berücksichtigt werden. Auch die soziale Infrastruktur wird einbezogen. Verbesserungen in Bereichen wie Gesundheit, Kinderbetreuung und sozialer Zusammenhalt steigern die Attraktivität des Standorts für Unternehmen und qualifizierte Arbeitskräfte.


Diese Fragestellungen passen hervorragend zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG), die ebenfalls berücksichtigt werden.


Das Ergebnis ist ein Standort-Radar, der Stärken und noch offene Handlungsfelder aufzeigt. Dies kann als wichtiger Leitfaden für eine strukturierte Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts dienen.




 
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